Karfiol-Kartoffelbrei mit Seelachs

Fisch sollte nicht nur bei uns Erwachsenen regelmäßig auf dem Tisch stehen, sondern auch auf dem Speiseplan eines Babys – am besten ein bis zwei Mal pro Woche.

Der Karfiol-Kartoffelbrei mit Seelachs schmeckt sehr mild, der Seefisch enthält besonders viel Jod und wertvolles Eiweiß.

Brokkoli ist als regionale Freilandware übrigens von Juni bis November erhältlich. Er enthält besonders viel Vitamin C, Eisen und Kalium.

Fisch kann sowohl frisch, als auch als TK verwendet werden. Der Fisch muss vor der Weiterverarbeitung aufgetaut sein.

Kartoffeln: Die Kartoffelsorte ist egal, es können sowohl mehlig kochende Kartoffeln als auch festkochende Kartoffeln verwendet werden. Manchmal empfiehlt es sich auszuprobieren, was dem Baby besser schmeckt. Mehlig kochende Kartoffeln lassen sich etwas besser pürieren.

Fruchtsaft: Am besten 100 % Direktsaft verwenden. Geschmacksneutral sind Birnen- oder Apfelsaft, Orangensaft besitzt mehr Eigengeschmack, dafür aber auch das meiste Vitamin C.

Die Zutaten:

100

g

Karfiol

 50

g

Kartoffeln

 30

g

Seelachsfilet (frisch oder aufgetauter TK-Fisch)

  1

EL

Rapsöl

2-3

EL

Orangensaft ohne Zuckerzusatz


Zubereitung

  1. Den Karfiol putzen, in kleine Röschen teilen und gut waschen.

  2. Die Kartoffeln ebenfalls waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden.

  3. Den Fisch kurz unter kaltem Wasser abwaschen, trockentupfen und wie die anderen Zutaten klein schneiden.

  4. Alle Zutaten zusammen mit etwa 60 ml Wasser in einen kleinen Topf geben und bei schwacher Hitze mit geschlossenem Deckel etwa 10-12 Minuten leicht köcheln lassen.

  5. Zusammen mit dem Rapsöl und dem Orangensaft zu einem feinen Babybrei pürieren. Ist der Babybrei noch zu dickflüssig, kannst du einfach noch etwas (abgekochtes) Wasser oder Gemüsewasser dazu geben.


Hinweise für dieses Rezept: Die Grammangaben bei Gemüse beziehen sich auf das geschälte und geputzte Gemüse. Der Mittagsbrei mit Fisch eignet sich nicht zum Einfrieren und wieder erwärmen, da Fischbrei bei unsachgemäßer Aufbewahrung sehr schnell zu Keimbildung führen kann.

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