Kürbis-Gemüsebrei

Nach der Einführung einzelner Gemüsesorten kann der Gemüsebrei auch aus mehreren Sorten Gemüse zubereitet werden Je nach Saison erweisen sich Karotten, Pastinaken, Kürbis oder Zucchini als gut bekömmlich.

Gurken sind ebenfalls für Babys ab dem 5. Monat geeignet sowie natürlich Kartoffeln und auch Süßkartoffeln.

Der Hokkaido-Kürbis gehört zu den beliebtesten Gemüsesorten im Herbst. Aufgrund der steigenden Temperaturen kann er auch in unseren Breiten immer früher geerntet werden,

Das feste, orange Fruchtfleisch des Hokkaido-Kürbis schmeckt leicht nussig und punktet im Vergleich zu anderen Kürbissorten mit einer sehr hohen Nährstoffdichte, denn es enthält weniger Wasser, mit seinem sehr geringen Fettgehalt und ist saftig und faserarm.

Alle Kürbissorten, somit auch der Hokkaido-Kürbis, wirken anregend auf Nieren- und Blasentätigkeit und entwässert auf natürliche Art.

Seine Farbe verdankt der Hokkaido-Kürbis seinem hohen Beta-Karotin Gehalt, das unser Körper in Vitamin A umwandeln kann. Vitamin A ist wichtig für Haut, Haare und gute Sehkraft. 100 Gramm decken ca. ein Drittel des empfohlenen Tagessolls an Beta-Karotin.
Außerdem hat Hokkaido-Kürbis beachtliche Mengen an Vitamin B1, B2 und B6, Vitamin C und E sowie Eisen, Magnesium, Folsäure, und Phosphor.

Sogar die Schale kann verzehrt werden, die zusätzliches Beta-Karotin enthält.


Die Zutaten:

300

g

geschältes Bio-Gemüse (Kürbis, Pastinaken, Karotten,…)

   

Wasser

 

Die Zubereitung:

1. Das Gemüse, auch wenn es Bio ist, unbedingt vorher waschen, dann schälen und in kleine Stücke schneiden – je kleiner die Gemüsestücke, desto kürzer die Garzeit.
Durch eine kurze Garzeit bleiben möglichst viele Vitamine erhalten.

2. Das geschnittene Gemüse in einen Topf geben, zu 3/4 mit kaltem Wasser bedecken und mit geschlossenem Deckel für etwa 10-12 Minuten leicht köcheln lassen.

Die Kochzeit hängt von der Größe der Gemüsestücke und der Menge ab. Wenn einige Portionen Brei auf Vorrat gekocht werden und somit die Menge erhöht wird, kann sich die Kochzeit etwas verlängern. Das Gemüse sollte weich, aber nicht verkocht sein.

3. Anschließend das Gemüse etwas abkühlen lassen und mit dem Kochwasser, welches die ganzen Nährstoffe enthält, fein pürieren.

Wenn der Brei zu dickflüssig erscheint, mit etwas abgekochtem Wasser verdünnen.                                           

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