Leider gibt es auch NACHTEILE: Bei zu hohem Konsum wird Xylit eine abführende Wirkung zugeschrieben. Wissenschaftler empfehlen daher, täglich nicht mehr als 0,5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht zu verzehren, da an sonst Blähungen und Durchfall entstehen können.
Allerdings kann sich der Körper an den Konsum von Birkenzucker gewöhnen. Wer den Haushaltszucker gänzlich durch Xylit ersetzen möchte, sollte die Dosis langsam steigern. So können Nebenwirkungen vermieden werden.
Der Rohstoff stammt aus der Natur. Jedoch, um ein Endprodukt zu gewinnen, um Limonaden, Kaugummis und Co zu süßen, ist ein aufwendiges chemisches Verfahren nötig. Deshalb greifen sie bei Birkenzucker nur auf das Original aus Finnland zurück – der Wermutstropfen ist, der relativ hohe Preis.